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Mit großen ungläubigen Augen sah sie Keira an. Ich? NORMAL VERHALTEN? Jaaaaa alles klar.
Aber sie fände es schon schön von Zeit zu Zeit mal ein schönes Kleid anzuziehen und tanzen zu gehen. Einfach damit sie sich mal wieder wie das fühlen könne, was sie ist: eine junge Frau.
Nach einer kleinen Bedenkzeit antwortete sie voller Ehrgeiz: "Okay, ich bin dabei! Wollt ihr einen Tee?"
Währenddessen war sie schon längst aufgestanden und hatte drei Teetassen an ihren Fingern baumeln.
Aber sie fände es schon schön von Zeit zu Zeit mal ein schönes Kleid anzuziehen und tanzen zu gehen. Einfach damit sie sich mal wieder wie das fühlen könne, was sie ist: eine junge Frau.
Nach einer kleinen Bedenkzeit antwortete sie voller Ehrgeiz: "Okay, ich bin dabei! Wollt ihr einen Tee?"
Währenddessen war sie schon längst aufgestanden und hatte drei Teetassen an ihren Fingern baumeln.
Grinsekatze- Anzahl der Beiträge : 228
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Name: Lala
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Keira schob Lala und Sianna gleich ins Haus und platzierte sie auf zwei Stühlen, sie nahm auf dem dritten Platz.
"Was fragst du so komisch? Wir werden tolle Kleider anziehen, Masken tragen und uns wie junge Menschen- und Elfenmädchen benehmen! Ein Abend zu dritt, bei dem wir Spaß haben und richtig weiblich sein können.", erklärte sie grinsend.
"Na, hast du Lust? Das wird bestimmt toll. Sowas gibt es hier nicht alle Tage, das können wir nicht einfach verpassen!"
"Was fragst du so komisch? Wir werden tolle Kleider anziehen, Masken tragen und uns wie junge Menschen- und Elfenmädchen benehmen! Ein Abend zu dritt, bei dem wir Spaß haben und richtig weiblich sein können.", erklärte sie grinsend.
"Na, hast du Lust? Das wird bestimmt toll. Sowas gibt es hier nicht alle Tage, das können wir nicht einfach verpassen!"
HattersHoney- Admin
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Name: Keira
Wesen: Elf
Klasse/Ausbildung: keine
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Gerade als Lala das Chaos aus Stroh um sie herum genauer betrachtet hatte, klopfte es wie wild an der Tür. Sie lief ins Haus und machte die Haustüre auf, vor ihr standen Keira und Sianna. Die junge Elfe grinste die beiden an und fragte: "Na, was gibts?"
Sie zeigten ihr die Flugblätter vom Maskenball, der stattfinden sollte.
"Oooookay, und was genau machen wir dann da?", fragte sie die Elfe und den Menschen ganz verdutzt. Sie war seit ewiger Zeit nicht mehr auf so einer Veranstaltung gewesen.
Sie zeigten ihr die Flugblätter vom Maskenball, der stattfinden sollte.
"Oooookay, und was genau machen wir dann da?", fragte sie die Elfe und den Menschen ganz verdutzt. Sie war seit ewiger Zeit nicht mehr auf so einer Veranstaltung gewesen.
Grinsekatze- Anzahl der Beiträge : 228
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Name: Lala
Wesen: Elf
Klasse/Ausbildung: Kriegerin
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"Entspannen und Tee trinken finde ich gut!", meinte Sianna lächelnd und stand ebenfalls auf. Sie stimmte auf Keiras Idee zu und sie machten sich auf den Weg zu Lala. Dabei sahen sie einige Plakate und Flugblätter, und nach einiger Zeit musterten sie diese genauer und lasen sie: Es fand ein Maskenball statt!
Aufgeregt beschleunigten sie ihre Schritte, bis sie vor Lalas Tür standen und wie verrückt klopften.
Aufgeregt beschleunigten sie ihre Schritte, bis sie vor Lalas Tür standen und wie verrückt klopften.
Zuletzt von Lea am Fr 2 März 2012 - 7:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Nicht auf Handlung geachtet)
Chuc- Anzahl der Beiträge : 88
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Name: Sianna
Wesen: Mensch
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"Okay.", sagte Keira zufrieden und stand auf.
"Wollen wir dann zu Lala gehen? Vielleicht könntest du mit ihr trainieren. Oder wir trinken einfach nur freundschaftlich mit ihr Tee.", fügte sie grinsend hinzu. Es sollte sich nicht alles um das Kämpfen drehen und um den seltsamen Mann. Sie mussten weiter ihren Alltag leben... Wobei Keira einfiel, dass sie sich gerade nicht so toll um ihren Stand auf dem Markt kümmerte. Aber im Moment hatte sie keine Geldnot, da konnte sie sich ruhig eine Weile frei nehmen. Vielleicht sollten sie zu dritt sogar irgendeine Veranstaltung besuchen... War nicht demnächst eine? *Ich glaube, bald kommt ein Zirkus in die Stadt. Oder wird ein neues Theaterstück aufgeführt? Oder war es ein Maskenball? Irgendwas in die Richtung. Wir sollten jedenfalls hingehen, das wird spaßig. Derartige Veranstaltungen sorgen immer für viel Trubel und Klatsch in der Stadt.*
Ja, ganz genau.
"Wollen wir dann zu Lala gehen? Vielleicht könntest du mit ihr trainieren. Oder wir trinken einfach nur freundschaftlich mit ihr Tee.", fügte sie grinsend hinzu. Es sollte sich nicht alles um das Kämpfen drehen und um den seltsamen Mann. Sie mussten weiter ihren Alltag leben... Wobei Keira einfiel, dass sie sich gerade nicht so toll um ihren Stand auf dem Markt kümmerte. Aber im Moment hatte sie keine Geldnot, da konnte sie sich ruhig eine Weile frei nehmen. Vielleicht sollten sie zu dritt sogar irgendeine Veranstaltung besuchen... War nicht demnächst eine? *Ich glaube, bald kommt ein Zirkus in die Stadt. Oder wird ein neues Theaterstück aufgeführt? Oder war es ein Maskenball? Irgendwas in die Richtung. Wir sollten jedenfalls hingehen, das wird spaßig. Derartige Veranstaltungen sorgen immer für viel Trubel und Klatsch in der Stadt.*
Ja, ganz genau.
HattersHoney- Admin
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Name: Keira
Wesen: Elf
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Nach einer Weile überlegen, beschloss die junge Elfe mal wieder zu trainieren. Für sich. Dann hatte sie das schöne schwarze Kleid ja ganz umsonst angezogen, das passte ja ganz und gar nicht zu ihrem Vorhaben. Aber egal.
Welche Waffe?
Sie entschied sich, mal alles wieder durchzuprobieren.
Zuerst kamen Pfeil und Bogen dran. Sie nahm sich ihren Bogen von letzter Nacht und einige Pfeile mit in den Garten und schoss ein paar mal auf die Zielscheibe. Treffer. Und noch ein Treffer. Sie ärgerte sich immer unheimlich, wenn sie ihre eigenen Pfeile spaltete, aber insgeheim war sie stolz darauf, das zu können, denn sie hatte mit Distanz-Waffen schon immer Probleme gehabt.
Als nächstes nahm sie sich einen Zweihänder. Diesen lehnte sie vorerst an die Hauswand um einige Übungspuppen aus Stroh aus dem Gartenschuppen zu holen, welche sie dann in einem kreativen Chaos quer im Garten aufstellte.
Sofort schalteten sich ihre elfischen Reflexe ein und das Adrenalin strömte durch ihren Körper. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und sie sah die Strohmännchen böse an. Muahahahaha ihr könnt mir nicht entkommen! , dachte sie sich wie ein kleines Kind. Sie lief auf die Puppe, welche am nächsten bei ihr stand, zu und schnitt mitten durch sie hindurch. Dann musste die nächste Strohfigur daran glauben. Das lief solange so weiter, bis schließlich alle bösartigen Stroh-Gegner mindestens gezweiteilt waren.
Nachdem sie wenigstens die Reste davon ein wenig beiseite getreten hatte und neue Puppen aufgestellt hatte, zog sie ihr Katana. Die wunderschöne schwarze Klinge reflektierte das Sonnenlicht und blendete Lala. Mulan-mäßig hielt sie die Schneide vor ihr Gesicht und ihr Auge wurde darauf gespiegelt. Es war so dunkel, dass sie ihre Pupille nicht erkennen konnte. Eben passend zu ihrem pechschwarzen Haar. Das fand sie irgendwie merkwürdig. Elfen waren normalerweise fröhliche und nette Kreaturen, deren äußeres Erscheinungsbild genauso hell und rein war wie die Seele der meisten und bei deren Anblick das menschliche Herz eigentlich frohlockte, aber sie... sie war... anders. Ihr Äußeres war eher düster, man sah ihrem Gesicht die Anstrengung des früh begonnenen Kampftrainings an. Sie schüttelte ihren Kopf. Lala nahm sich ein Stoffband und band es um ihre Augen. Jetzt musste sie sich ganz auf ihre Instinkte, ihr Training und ihre elfischen Refkexe verlassen. Sie spürte die Präsenz der Puppen. Lala konnte es vor ihrem inneren Auge sehen. Die Aufregung, das Adrenalin, alles zirkulierte in ihrem Körper und durchdrang jede einzelne Faser ihres Körpers. Sie nahm auch jedes Geräusch wahr. Das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Blätter, das Plätschern von Wasser.
Dann legen wir mal los!
Sie drehte sich um die Puppen, schnitt sie entzwei, wirbelte umher, wich imaginären Schlägen aus, blockte vorgestellte Schwerter ab, schlug und trat ihre Gegner. Letztenendes hatte sie sich bis zum anderen Ende des Garten durchgekämpft.
Lala löste den Knoten des Stoffbandes auf und sah auf ihr Werk herab. Acht zu Stroh-Konfetti zerhächselte Trainingspuppen.
Welche Waffe?
Sie entschied sich, mal alles wieder durchzuprobieren.
Zuerst kamen Pfeil und Bogen dran. Sie nahm sich ihren Bogen von letzter Nacht und einige Pfeile mit in den Garten und schoss ein paar mal auf die Zielscheibe. Treffer. Und noch ein Treffer. Sie ärgerte sich immer unheimlich, wenn sie ihre eigenen Pfeile spaltete, aber insgeheim war sie stolz darauf, das zu können, denn sie hatte mit Distanz-Waffen schon immer Probleme gehabt.
Als nächstes nahm sie sich einen Zweihänder. Diesen lehnte sie vorerst an die Hauswand um einige Übungspuppen aus Stroh aus dem Gartenschuppen zu holen, welche sie dann in einem kreativen Chaos quer im Garten aufstellte.
Sofort schalteten sich ihre elfischen Reflexe ein und das Adrenalin strömte durch ihren Körper. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und sie sah die Strohmännchen böse an. Muahahahaha ihr könnt mir nicht entkommen! , dachte sie sich wie ein kleines Kind. Sie lief auf die Puppe, welche am nächsten bei ihr stand, zu und schnitt mitten durch sie hindurch. Dann musste die nächste Strohfigur daran glauben. Das lief solange so weiter, bis schließlich alle bösartigen Stroh-Gegner mindestens gezweiteilt waren.
Nachdem sie wenigstens die Reste davon ein wenig beiseite getreten hatte und neue Puppen aufgestellt hatte, zog sie ihr Katana. Die wunderschöne schwarze Klinge reflektierte das Sonnenlicht und blendete Lala. Mulan-mäßig hielt sie die Schneide vor ihr Gesicht und ihr Auge wurde darauf gespiegelt. Es war so dunkel, dass sie ihre Pupille nicht erkennen konnte. Eben passend zu ihrem pechschwarzen Haar. Das fand sie irgendwie merkwürdig. Elfen waren normalerweise fröhliche und nette Kreaturen, deren äußeres Erscheinungsbild genauso hell und rein war wie die Seele der meisten und bei deren Anblick das menschliche Herz eigentlich frohlockte, aber sie... sie war... anders. Ihr Äußeres war eher düster, man sah ihrem Gesicht die Anstrengung des früh begonnenen Kampftrainings an. Sie schüttelte ihren Kopf. Lala nahm sich ein Stoffband und band es um ihre Augen. Jetzt musste sie sich ganz auf ihre Instinkte, ihr Training und ihre elfischen Refkexe verlassen. Sie spürte die Präsenz der Puppen. Lala konnte es vor ihrem inneren Auge sehen. Die Aufregung, das Adrenalin, alles zirkulierte in ihrem Körper und durchdrang jede einzelne Faser ihres Körpers. Sie nahm auch jedes Geräusch wahr. Das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Blätter, das Plätschern von Wasser.
Dann legen wir mal los!
Sie drehte sich um die Puppen, schnitt sie entzwei, wirbelte umher, wich imaginären Schlägen aus, blockte vorgestellte Schwerter ab, schlug und trat ihre Gegner. Letztenendes hatte sie sich bis zum anderen Ende des Garten durchgekämpft.
Lala löste den Knoten des Stoffbandes auf und sah auf ihr Werk herab. Acht zu Stroh-Konfetti zerhächselte Trainingspuppen.
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Name: Lala
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"Ja die Augen aufzuhalten ist eine Gute Idee! Ich werde auch fleißig weiter trainieren, und wenns gut läuft bin ich, denk ich, bald soweit.", sagte Sianna.
Sie lächelte Keira unsicher an, denn sie wusste nicht was sie tun, geschweige denn fühlen sollte. Sie war verängstigt, aber im Moment konnte sie nichts tun, also hieß es abwarten.
Aber für den Moment sollten sie alle ihr Leben wie gehabt fortführen.
Sie lächelte Keira unsicher an, denn sie wusste nicht was sie tun, geschweige denn fühlen sollte. Sie war verängstigt, aber im Moment konnte sie nichts tun, also hieß es abwarten.
Aber für den Moment sollten sie alle ihr Leben wie gehabt fortführen.
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Name: Sianna
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Keira nahm Coco auf den Arm und lächelte sie an. Sie setzte sich auf den Stuhl, den Sianna ihr anbot und fütterte Coco mit den Karottenstückchen. Nach einer Weile sah sie dann auf und fing an, zu erzählen: "Also, letzte Nacht... Es war schon dunkel und spät, da bin ich noch einmal rausgegangen und etwas in den Gassen herumgelaufen. Auf einmal war da ein Geräusch! Es waren Schritte, das hörte ich, und sie schienen von dem Dach neben mir zu kommen... Ich bin auf das Dach geklettert, doch da rannte die Gestalt schon weg. Aber ich sah, dass es das Wesen aus dem Wald war! Voller Neugierde bin ich ihm hinterhergerannt, aber es war schneller als ich und sprang über die Stadtmauern, ehe ich es einholen konnte. Es ist im Wald verschwunden. "
Sie ließ Sianna einen Moment Zeit, um diese Informationen zu verarbeiten, dann fuhr sie mit ernster Stimme fort:
"Vielleicht verfolgt es uns oder so... Es wundert mich, dass es sich in die Stadt getraut hat... und niemand etwas merkte! Naja jedenfalls kam dann Lala, sie fand mich auf dem Dach... Ich erzählte ihr alles, und dann haben wir die restliche Nacht damit verbracht, mir Bogenschießen beizubringen. Ich denke, das ist wichtig. Ich weiß nicht, wie gefährlich diese Gestalt ist, und warum sie vor mir weg rennt, anstatt mich anzugreifen, aber wenn sie sich manchmal in der Stadt aufhält, sollten wir uns für den Fall der Fälle verteidigen können, und zwar gut. Und wir sollten die Augen aufhalten."
Sie ließ Sianna einen Moment Zeit, um diese Informationen zu verarbeiten, dann fuhr sie mit ernster Stimme fort:
"Vielleicht verfolgt es uns oder so... Es wundert mich, dass es sich in die Stadt getraut hat... und niemand etwas merkte! Naja jedenfalls kam dann Lala, sie fand mich auf dem Dach... Ich erzählte ihr alles, und dann haben wir die restliche Nacht damit verbracht, mir Bogenschießen beizubringen. Ich denke, das ist wichtig. Ich weiß nicht, wie gefährlich diese Gestalt ist, und warum sie vor mir weg rennt, anstatt mich anzugreifen, aber wenn sie sich manchmal in der Stadt aufhält, sollten wir uns für den Fall der Fälle verteidigen können, und zwar gut. Und wir sollten die Augen aufhalten."
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Name: Keira
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Völlig überrumpelt von Keira starrte Sianna erst einmal dämlich in die Luft. Es dauerte einige Sekunden bis ihr Gehirn wieder einsetzte und sie verstand was Keira ihr sagen wollte.
"Äh, ja. Weißt du was komm rein, streichel Coco, und dann erzähl mir was passiert ist!"
Sie begleitete Keira in ihr Haus, ging zu der Kiste in der Coco saß, holte sie vorsichtig heraus un gab sie Keira. Dann zerhackte sie eine Mohrrübe und gab es Keira als Futter für Coco. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, bat Keira an sich zu setzten und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
"Äh, ja. Weißt du was komm rein, streichel Coco, und dann erzähl mir was passiert ist!"
Sie begleitete Keira in ihr Haus, ging zu der Kiste in der Coco saß, holte sie vorsichtig heraus un gab sie Keira. Dann zerhackte sie eine Mohrrübe und gab es Keira als Futter für Coco. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, bat Keira an sich zu setzten und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
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Name: Sianna
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Als Sianna die Augen öffnete, grinste Keira sie an. "Guten Morgen! Äh, Mittag.", sagte sie fröhlich, zog das Mädchen hoch und umarmte es. "Schön, dich zu sehen. Schön zu sehen, dass du Zeit hast, mit dem Gras zu kuscheln. Es muss dir gut gehen. Apropos - wie geht es Coco? Darf ich sie sehen? Darf ich reinkommen? Ich muss mit dir was besprechen. Naja, eher dir erzählen - von der letzten Nacht."
So überrumpelte sie Sianna und sah sie dann ungeduldig an.
So überrumpelte sie Sianna und sah sie dann ungeduldig an.
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Name: Keira
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Sianna machte die Augen auf.
"Argh!", heulte sie, als sich ein paar grelle Lichtstrahlen den Weg in ihr Zimmer gesucht hatten.
Sie presste ihre Hände auf die Augen und versuchte den Schm3rz abflauen zu lassen. Schließlich stapfte sie schlaftrunken zu der Truhe, öffnete sie, holte einen Stapel Klamotten heraus, zog sich an und stellte sich vor den Spiegel. Ihre Haare waren zerzaust und sie war etwas blasser als sonst. Sie massierte sanft ihre Schläfen, denn sie hatte von ein bisschen zu viel Alkohol ein wenig Schm3rz bekommen. Als Kleidung hatte sie sich ein grünes Top ausgesucht und darüber ein löchriges schwarzes Top angezogen. Als Hose hatte sie eine kurze, aus Jeansstoff bestehende, Shorts geholt. Als Schuhe zog sie ein paar Sandalen an. Sie hüpfte die Treppe hinunter, stopfte sich einen Bissen Brot in den Mund und ging hinaus. Vor ihrem Häuschen war eine winzige Grasfläche. Sie setzte sich in das Gras und nahm die Position des Schneidersitzes ein. Ihre Hände lagen ruhig auf ihren Oberschenkeln und sie schloss die Augen. Wenn sie meditierte fühlte sie sich verbundener mit der Welt. Schließlich legte sie ihre Hände sanft auf das Gras uns fuhr mit ihren Fingern hindurch. Auch wenn sie nicht sah wie grün es war, spürte sie doch dass es noch leicht feucht vom Morgentau war. Kaum spürbare Erschütterungen suchten den Boden heim und Sianna riet dass irgendwem in der Nähe etwas herunter gefallen sein musste. Als sie so ruhig auf dem Boden saß, fing sie an nachzudenken.
Schließlich öffnete sie die Augen und bemerkte dass Keira vor ihr stand.
"Argh!", heulte sie, als sich ein paar grelle Lichtstrahlen den Weg in ihr Zimmer gesucht hatten.
Sie presste ihre Hände auf die Augen und versuchte den Schm3rz abflauen zu lassen. Schließlich stapfte sie schlaftrunken zu der Truhe, öffnete sie, holte einen Stapel Klamotten heraus, zog sich an und stellte sich vor den Spiegel. Ihre Haare waren zerzaust und sie war etwas blasser als sonst. Sie massierte sanft ihre Schläfen, denn sie hatte von ein bisschen zu viel Alkohol ein wenig Schm3rz bekommen. Als Kleidung hatte sie sich ein grünes Top ausgesucht und darüber ein löchriges schwarzes Top angezogen. Als Hose hatte sie eine kurze, aus Jeansstoff bestehende, Shorts geholt. Als Schuhe zog sie ein paar Sandalen an. Sie hüpfte die Treppe hinunter, stopfte sich einen Bissen Brot in den Mund und ging hinaus. Vor ihrem Häuschen war eine winzige Grasfläche. Sie setzte sich in das Gras und nahm die Position des Schneidersitzes ein. Ihre Hände lagen ruhig auf ihren Oberschenkeln und sie schloss die Augen. Wenn sie meditierte fühlte sie sich verbundener mit der Welt. Schließlich legte sie ihre Hände sanft auf das Gras uns fuhr mit ihren Fingern hindurch. Auch wenn sie nicht sah wie grün es war, spürte sie doch dass es noch leicht feucht vom Morgentau war. Kaum spürbare Erschütterungen suchten den Boden heim und Sianna riet dass irgendwem in der Nähe etwas herunter gefallen sein musste. Als sie so ruhig auf dem Boden saß, fing sie an nachzudenken.
Schließlich öffnete sie die Augen und bemerkte dass Keira vor ihr stand.
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Etwa um die Mittagszeit wachte Keira schließlich auf, blinzelte in ihr von der Sonne grell erleuchtetes Zimmer und streckte sich katzenhaft. Dann rollte sie sich aus dem Bett und taumelte schlaftrunken die Treppe hinunter, um zu frühstücken. Sie war am Verhungern, denn sie hatte ja in der Nacht nichts mehr gegessen. Es war untypisch für sie, im Schlafgewand zu frühstücken, aber das hier würde eine Ausnahme bleiben, und außerdem sah sie ja zum Glück niemand. Nachdem sie ihr Stück Brot mit der frischen Marmelade verputzt und alles wieder weggeräumt hatte, ging sie etwas wacher wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Sie wäre nun zu gerne in den Wald gegangen, aber das wohl zu gefährlich. Also beschloss sie, stattdessen in ihrem Garten mit einem alten Bogen zu üben, um wach zu werden. Als sie ein Brett als Zielscheibe an den Baum geschnürt hatte (sie würde nie ihre eigenen Bäume beschießen und durchbohren), merkte sie, dass sie von letzter Nacht ganz schönen Muskelkater in den Armen, aber auch in den Beinen hatte.
Nach einer halben Stunde hörte sie auf, räumte alles auf, goss die Pflanzen und machte sich dann auf den Weg zu Sianna. Sie musste ihr die Geschehnisse der letzten Nacht erzählen, und dann mussten sie zu Lala, um weiter kämpfen zu üben oder sich zumindest zu beraten.
Nach einer halben Stunde hörte sie auf, räumte alles auf, goss die Pflanzen und machte sich dann auf den Weg zu Sianna. Sie musste ihr die Geschehnisse der letzten Nacht erzählen, und dann mussten sie zu Lala, um weiter kämpfen zu üben oder sich zumindest zu beraten.
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Die Nacht verging wie im Flug und Keira wurde immer und immer besser! Unter diesen Umständen würde sie nicht mehr sehr viel Training im Schießen brauchen. Es dämmerte schon als Keira ging. Auch Lala war ein wenig erschöpft. Sie hatte zwar nicht mittrainiert, aber sie war allgemein eher eine Schlafmütze. Sie hatte noch immer ihren Pyjama und den Morgenmantel an, also ging sie wieder ins Haus und stellte den Bogen und den Köcher mit den Pfeilen wieder in die Waffenkammer.
Roaaaaaaaaaarr
Das war ihr Magen. SIe hatte großen Hunger. Also ging sie in die Küche und machte sich ein Schokoladen-Creme-Brot und aß es genüsslich. Ihr Hunger war zwar noch nicht gestillt, aber sie war zu müde um sich noch etwas richtiges zu kochen. Sie saß noch eine Zeit lang an ihrem kleinen Esstischchen am Fenster und beobachtete, wie die Sonne langsam aufging. Dann beschloss Lala schlafen zu gehen. Sie hing ihren Satin-Morgenmantel über den Sessel vor ihrem Bett und legte sich hin. Ihr Körper sank sofort in die Matratze ein und die junge Kriegerin gleitete sofort sanft in den Schlaf.
Als sie wieder aufwachte, war es schon ca. 14 Uhr. So faul wie sie war, blieb sie noch ein bisschen im Bett liegen und genoß die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Sie wälzte sich in ihre Decke ein und schnurrte zufrieden.
Nach einer Weile stand sie auf und ging Duschen. Ihre tropfnassen Haare kühlten ihren Kopf ein bisschen. Sie streifte sich ein kleines schwarzes Kleid über.
"Und was mache ich heute?", fragte sie sich.
Roaaaaaaaaaarr
Das war ihr Magen. SIe hatte großen Hunger. Also ging sie in die Küche und machte sich ein Schokoladen-Creme-Brot und aß es genüsslich. Ihr Hunger war zwar noch nicht gestillt, aber sie war zu müde um sich noch etwas richtiges zu kochen. Sie saß noch eine Zeit lang an ihrem kleinen Esstischchen am Fenster und beobachtete, wie die Sonne langsam aufging. Dann beschloss Lala schlafen zu gehen. Sie hing ihren Satin-Morgenmantel über den Sessel vor ihrem Bett und legte sich hin. Ihr Körper sank sofort in die Matratze ein und die junge Kriegerin gleitete sofort sanft in den Schlaf.
Als sie wieder aufwachte, war es schon ca. 14 Uhr. So faul wie sie war, blieb sie noch ein bisschen im Bett liegen und genoß die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Sie wälzte sich in ihre Decke ein und schnurrte zufrieden.
Nach einer Weile stand sie auf und ging Duschen. Ihre tropfnassen Haare kühlten ihren Kopf ein bisschen. Sie streifte sich ein kleines schwarzes Kleid über.
"Und was mache ich heute?", fragte sie sich.
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Name: Lala
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Das ließ sich Keira nicht zweimal sagen und griff sofort nach einem der Pfeile. Wieder ging sie in die richtige Haltung, diesmal spannte sie die Sehne mit dem weißen Pfeil. Kurz stieg Unsicherheit in ihr auf und die Angst, sie könnte irgendetwas katastrophal falsch machen und letztlich Lala oder sich selbst verletzen. Doch dieses Gefühl verschwand sofort, als sie anfing, ihr Ziel an zu visieren. Wie vorhin sah sie an der dafür gedachten Kerbe in dem Holz vorbei und hielt den Bogen so, dass die Kerbe genau auf die Mitte der Papierzielscheibe zeigte. Sie spannte die Sehne noch etwas mehr... Kniff die Augen zusammen, versuchte den Bogen sekundenlang komplett ruhig zu halten... und ließ los. Mit einem kaum hörbaren Surren sauste der Pfeil los und -
...verfehlte sein Ziel um Haaresbreite. Er prallte an der Zielscheibe daneben ab und blieb zum Spotte der angehenden Kriegerin auf dem Boden liegen.
Verärgert fluchte Keira etwas in elfischer Sprache und nahm sich dann einen neuen Pfeil. Diesmal nahm sie sich mehr Zeit, spannte den Bogen stärker und zielte mit dieser Taktik auch besser. Dieser Pfeil bohrte sich einige Zentimeter tief in den richtigen Strohballen, allerdings knapp außerhalb der Zielscheibe. Der jungen Elfe wurde klar, dass ihr die Übung fehlte, und dass man mehr Kraft für das Bogenschießen brauchte, als sie angenommen hatte. Als Kind hatte sie natürlich nie versucht, mit ihrem Pfeil Dinge zu durchbohren, aber jetzt war es wichtig... Auch wenn ihr vor der Vorstellung grauste, ein Wesen derartig zu verletzen. Aber sie würde sich dafür noch eine Lösung ausdenken.
Sie übte weiter, sammelte nach einiger Zeit die Pfeile wieder ein, versuchte es erneut... Und merkte bald, dass sie sehr schnell besser wurde. Auch Lala motivierte sie mit Zuspruch und hilfreichen Tipps und so merkten sie gar nicht, wie lange sie im Garten (oder besser Trainingshof) standen und trainierten, bis der Morgen langsam dämmerte. Als sich die erste Morgenröte am Horizont zeigte, beschlossen sie, dass es genug für heute war. Keira konnte nun mehrmals hintereinander ins Schwarze treffen und hatte das Schießen auch von verschiedenen Positionen versucht, mitunter von Lalas Dach aus.
Jetzt bedankte sich Keira für das Training und gab Lala den wunderschönen Bogen etwas widerwillig zurück. Wahrscheinlich hätte sie ihn noch für einige Zeit ausleihen dürfen, aber solch eine Verantwortung wollte sie sich nicht aufladen... Und außerdem musste sie sowieso bald einen eigenen kaufen. Oder selbst machen, dann würde er noch besser zu ihr passen... Doch konnte sie sich in den Wald trauen, jetzt, wo sie mit Sicherheit wusste, dass sich die Gestalt dort herumtrieb?
Sie konnte ja Lala fragen, ob sie sie begleitete... Aber nicht jetzt. Jetzt sollte sie erst einmal schlafen und sich von einer sehr langen und ereignisreichen Nacht erholen. Kaum hatte sie dies beschlossen, fing sie an, zu gähnen. Also verabschiedete sie sich von Lala und ging nach hause. Dort legte sie ihre Kleidung ab und zog dann ihr Nachthemd an. Sie sah noch einmal nach, ob die Tür geschlossen war, dann hing sie ein verdunkelndes Tuch vor das Fenster und ging zu Bett.
...verfehlte sein Ziel um Haaresbreite. Er prallte an der Zielscheibe daneben ab und blieb zum Spotte der angehenden Kriegerin auf dem Boden liegen.
Verärgert fluchte Keira etwas in elfischer Sprache und nahm sich dann einen neuen Pfeil. Diesmal nahm sie sich mehr Zeit, spannte den Bogen stärker und zielte mit dieser Taktik auch besser. Dieser Pfeil bohrte sich einige Zentimeter tief in den richtigen Strohballen, allerdings knapp außerhalb der Zielscheibe. Der jungen Elfe wurde klar, dass ihr die Übung fehlte, und dass man mehr Kraft für das Bogenschießen brauchte, als sie angenommen hatte. Als Kind hatte sie natürlich nie versucht, mit ihrem Pfeil Dinge zu durchbohren, aber jetzt war es wichtig... Auch wenn ihr vor der Vorstellung grauste, ein Wesen derartig zu verletzen. Aber sie würde sich dafür noch eine Lösung ausdenken.
Sie übte weiter, sammelte nach einiger Zeit die Pfeile wieder ein, versuchte es erneut... Und merkte bald, dass sie sehr schnell besser wurde. Auch Lala motivierte sie mit Zuspruch und hilfreichen Tipps und so merkten sie gar nicht, wie lange sie im Garten (oder besser Trainingshof) standen und trainierten, bis der Morgen langsam dämmerte. Als sich die erste Morgenröte am Horizont zeigte, beschlossen sie, dass es genug für heute war. Keira konnte nun mehrmals hintereinander ins Schwarze treffen und hatte das Schießen auch von verschiedenen Positionen versucht, mitunter von Lalas Dach aus.
Jetzt bedankte sich Keira für das Training und gab Lala den wunderschönen Bogen etwas widerwillig zurück. Wahrscheinlich hätte sie ihn noch für einige Zeit ausleihen dürfen, aber solch eine Verantwortung wollte sie sich nicht aufladen... Und außerdem musste sie sowieso bald einen eigenen kaufen. Oder selbst machen, dann würde er noch besser zu ihr passen... Doch konnte sie sich in den Wald trauen, jetzt, wo sie mit Sicherheit wusste, dass sich die Gestalt dort herumtrieb?
Sie konnte ja Lala fragen, ob sie sie begleitete... Aber nicht jetzt. Jetzt sollte sie erst einmal schlafen und sich von einer sehr langen und ereignisreichen Nacht erholen. Kaum hatte sie dies beschlossen, fing sie an, zu gähnen. Also verabschiedete sie sich von Lala und ging nach hause. Dort legte sie ihre Kleidung ab und zog dann ihr Nachthemd an. Sie sah noch einmal nach, ob die Tür geschlossen war, dann hing sie ein verdunkelndes Tuch vor das Fenster und ging zu Bett.
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Lala war überrascht, dass Keira so instinktiv die perfekte Bogenschützen-Haltung eingenommen hatte. Aber es überraschte sie nicht sehr, sie wusste schon von anfang an, dass die Auserwählte eine ausgezeichnete Kämpferin sein musste. Es liegt ihr im Bl*t. Wahrscheinlich würde sie mit dem richtigen Training eine bessere Kriegerin als sie selbst werden!
Als sie die Begeisterung in Keiras Augen brennen sehen hat, schnurrte Lala wie ein zufriedenes Kätzchen und lächelte sie an. Sie ging wieder ins Wohnzimmer und durch eine weitere kleine Tür in ihren 'Garten'. Es war nicht mehr so richtig als Garten zu bezeichnen. Normale Menschen oder auch normale Elfen haben in eine Garten Blumen und Bäume und Rasen und vielleicht auch ein paar Gartenmöbel. Lala jedoch nicht. Sie ersetzte die Bäume durch Trainingspuppen, die Blumen durch diverse Trainingsgeräte, der Rasen war kein rasen sondern eher eine abgetrampelte staubige Erdfläche. Die 'Gartenmöbel' sind unter dem Namen 'Zielscheibe' und 'Waffenhaltevorrichtung' bekannt. Eher am Rande des Platzes war wieder ein Teich, so ungefähr wie der in ihrem Vorgarten, nur etwas größer. Mittendrin befanden sich zwei große Steine, die als zwei Stehplätze mittendrin fungierten und der Weg zu diesen wurde durch eben solche in der Mini-Version gegeben. Zwei Meter daneben war nicht sehr breites Brett vom einen Ende zum Anderen des Teichs gelegt. Es war gerade breit genug um seinen Fuß raufzustellen, doch der würde noch an beiden Sieten hinüberschauen. Der Teich war da, um die Balance im Kampf zu trainieren. Aber das war noch nicht von so großer Relevanz.
Sie nahm sich aus einer Truhe am Haus eine Papierzielscheibe und befestigte diese am Strohballen. Tadaaa, eine Zielscheibe zum Üben!
"Sooooo, junger Grashüpfer, die richtige Position kannst du ja schon, jetzt versuch mal richtig zu schießen.", sagte sie und hielt Keira den Köcher mit den weißen Pfeilen hin.
[Ich bin bis Freitag nachmittag auf Chorfahrt! Fleißig ohne mich weiterschreiben, damit ich viel lesen und antworten kann, wenn ich zurückkomme ]
Als sie die Begeisterung in Keiras Augen brennen sehen hat, schnurrte Lala wie ein zufriedenes Kätzchen und lächelte sie an. Sie ging wieder ins Wohnzimmer und durch eine weitere kleine Tür in ihren 'Garten'. Es war nicht mehr so richtig als Garten zu bezeichnen. Normale Menschen oder auch normale Elfen haben in eine Garten Blumen und Bäume und Rasen und vielleicht auch ein paar Gartenmöbel. Lala jedoch nicht. Sie ersetzte die Bäume durch Trainingspuppen, die Blumen durch diverse Trainingsgeräte, der Rasen war kein rasen sondern eher eine abgetrampelte staubige Erdfläche. Die 'Gartenmöbel' sind unter dem Namen 'Zielscheibe' und 'Waffenhaltevorrichtung' bekannt. Eher am Rande des Platzes war wieder ein Teich, so ungefähr wie der in ihrem Vorgarten, nur etwas größer. Mittendrin befanden sich zwei große Steine, die als zwei Stehplätze mittendrin fungierten und der Weg zu diesen wurde durch eben solche in der Mini-Version gegeben. Zwei Meter daneben war nicht sehr breites Brett vom einen Ende zum Anderen des Teichs gelegt. Es war gerade breit genug um seinen Fuß raufzustellen, doch der würde noch an beiden Sieten hinüberschauen. Der Teich war da, um die Balance im Kampf zu trainieren. Aber das war noch nicht von so großer Relevanz.
Sie nahm sich aus einer Truhe am Haus eine Papierzielscheibe und befestigte diese am Strohballen. Tadaaa, eine Zielscheibe zum Üben!
"Sooooo, junger Grashüpfer, die richtige Position kannst du ja schon, jetzt versuch mal richtig zu schießen.", sagte sie und hielt Keira den Köcher mit den weißen Pfeilen hin.
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Grinsekatze- Anzahl der Beiträge : 228
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Name: Lala
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Als Lala ihr den wunderschönen Bogen einfach so in die Hand drückte, nachdem sich Keira nicht mal getraut hatte, ihn anzuatmen, klappte ihr die Kinnlade herunter. Sprachlos und mit entsetzt-überraschtem Gesichtsausdruck starrte sie die Kriegerin an. Nach einem Moment wandte sie dann den Blick von Lala ab und betrachtete noch einmal das Kunstwerk in ihren Händen. Sie hielt das Holz sanft fest und strich nun liebevoll und zugleich furchtsam über den Griff, als hielte sie ein zerbrechliches Geschöpf auf dem Arm. Sofort spürte sie die Magie. Es war, als hätten ihre Finger ihr Leben darauf gewartet, den Bogen zu berühren. Nach einem kurzen Augenblick hielt sie ihn auf einmal in der richtigen Position. Sie spannte die Sehne, obgleich sich kein Pfeil an ihr befand, blickte an einer kleinen Kerbe auf ihrer Augenhöhe vorbei und visierte so einen kleinen Dolch am anderen Ende des Raums an. Ihr Körper befand sich automatisch in der richtigen Haltung. Jede Faser in ihrem Leib wartete darauf, dass sie schoss, dass sie kämpfte. Aus der Ferne, wo sie selbst nicht verletzt werden konnte. Beobachten, überlegen, zielen, Schuss und Sieg. Ihre Gedanken rasten. Sie atmete kaum mehr, bewegte sich nicht, war hochkonzentriert.
Es bedurfte ihrer ganzen Willenskraft, den Bogen schließlich langsam sinken und die Sehne locker zu lassen. Allmählich drehte sie sich um und starrte Lala an, überrascht von sich selbst. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln und sie sagte bestimmt: "Gehen wir schießen."
Es bedurfte ihrer ganzen Willenskraft, den Bogen schließlich langsam sinken und die Sehne locker zu lassen. Allmählich drehte sie sich um und starrte Lala an, überrascht von sich selbst. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln und sie sagte bestimmt: "Gehen wir schießen."
HattersHoney- Admin
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Sie folgte Keira mit ihrem Blick und man sah sogar ihrem wunderschönen blonden Hinterkopf die Beigeisterung an!
Ihr Gast bleib besonders an einem Bogen hängen. Ohhh ja, das war ein wahres Prachtstück. Ebenholz, sehr leicht zu handhaben, besonders geeignet für mittlere bis weite Strecken.
"Hihihi, na klar leih ich dir welche! Ich hab ja nicht genug Arme die alle selber zu benutzen!", antwortete Lala ihr auf die Frage, ob Keira sich wirklich Waffen von ihr leihen könne.
Sie ging zu ihr, nahm den Bogen und drückte ihn ihr in die Hand, suchte noch ein paar weiße Pfeile (welche man in der Dunkelheit besser sehen konnte) heraus, gab diese ebenfalls Keira, nahm sich noch ihren persönlichen Favoriten und sagte zu Keira: "Komm, wir gehen schießen üben! Wenn du willst, können wir später noch ein bisschen mit Schwertern kämpfen, aber ich glaube Distanzwaffen faszinieren dich mehr, oder?"
Lala schaute Keira tief in ihre grünen Augen und wartete auf eine Antwort.
Ihr Gast bleib besonders an einem Bogen hängen. Ohhh ja, das war ein wahres Prachtstück. Ebenholz, sehr leicht zu handhaben, besonders geeignet für mittlere bis weite Strecken.
"Hihihi, na klar leih ich dir welche! Ich hab ja nicht genug Arme die alle selber zu benutzen!", antwortete Lala ihr auf die Frage, ob Keira sich wirklich Waffen von ihr leihen könne.
Sie ging zu ihr, nahm den Bogen und drückte ihn ihr in die Hand, suchte noch ein paar weiße Pfeile (welche man in der Dunkelheit besser sehen konnte) heraus, gab diese ebenfalls Keira, nahm sich noch ihren persönlichen Favoriten und sagte zu Keira: "Komm, wir gehen schießen üben! Wenn du willst, können wir später noch ein bisschen mit Schwertern kämpfen, aber ich glaube Distanzwaffen faszinieren dich mehr, oder?"
Lala schaute Keira tief in ihre grünen Augen und wartete auf eine Antwort.
Grinsekatze- Anzahl der Beiträge : 228
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Keira folgte Lala, wenn auch etwas ungeschickter als diese, über die Hausdächer zu ihrer Hütte. Der Mond spiegelte sich wunderschön in dem kleinen Teich im Garten und der japanische Baum sah nachts auch sehr eindrucksvoll aus.
Als sie in die Waffenkammer von Lala traten und die Kerzen angezündet waren, wurden Keiras Augen groß. Das hier war... traumhaft... von allen Seiten spiegelte sich das Kerzenlicht, in jeder Ecke funkelten und glitzerten Prachtstücke von Waffen. Von kleinen Dolchen bis zu großen, kunstvoll verzierten Einhandschwertern fand sich hier alles. Man sah den Waffen die hohe Qualität an. Keira ging langsam und andächtig an den Wänden entlang und betrachtete die Wunderwerke. Sie zu berühren traute sie sich nicht, sie wirkten beinahe heilig in dem Licht. Schließlich blieb ihr Blick an einem schönen Bogen hängen. Sie stellte sich davor und musterte ihn genau, hielt dabei aber immer ehrfürchtig Abstand ein.
Als sie, ohne ihren Blick von der hübschen Waffe zu nehmen, sprach, war ihre Stimme kaum mehr ein Flüstern: "Und du meinst wirklich... du könntest mir ein oder zwei dieser anscheinend kostbaren Waffen ausleihen?"
Als sie in die Waffenkammer von Lala traten und die Kerzen angezündet waren, wurden Keiras Augen groß. Das hier war... traumhaft... von allen Seiten spiegelte sich das Kerzenlicht, in jeder Ecke funkelten und glitzerten Prachtstücke von Waffen. Von kleinen Dolchen bis zu großen, kunstvoll verzierten Einhandschwertern fand sich hier alles. Man sah den Waffen die hohe Qualität an. Keira ging langsam und andächtig an den Wänden entlang und betrachtete die Wunderwerke. Sie zu berühren traute sie sich nicht, sie wirkten beinahe heilig in dem Licht. Schließlich blieb ihr Blick an einem schönen Bogen hängen. Sie stellte sich davor und musterte ihn genau, hielt dabei aber immer ehrfürchtig Abstand ein.
Als sie, ohne ihren Blick von der hübschen Waffe zu nehmen, sprach, war ihre Stimme kaum mehr ein Flüstern: "Und du meinst wirklich... du könntest mir ein oder zwei dieser anscheinend kostbaren Waffen ausleihen?"
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Lala warf Keira ein stolzes Lächeln über die Schulter. Dann sprang sie über die Dächer der Häuser wieder zurück zu ihrem, immer darauf bedacht, dass Keira ihr folgt.
Ihr fiel auf, dass sie durch den überstürzten Aufbruch die Türe offengelassen hatte. Zum Glück war niemand eingebrochen! Naja, obwohl, um diese Zeit sind wohl eher weniger Leute am Stadtrand unterwegs.
Sie bat Keira herein und legte ihr Katana wieder neben den gewohnten Platz, den Sessel.
Sie ging langsam zu der eher unscheinbar wirkenden Tür und stieß diese auf. Lala zündete ein paar Kerzen in der Waffenkammer an, sodass der Raum ziemlich gut beleuchtet war.
Die vielen scharfen Klingen spiegelten das Licht und das alles sah dadurch wie in einem unheimlichen Spiegelkabinett aus.
Die Waffen waren alle an den Wänden des eher kleinen Raumes gelehnt. Wenn man aufs Kämpfen steht, dann war diese Kammer ein richtiges Paradies! Schwerter, Bögen, Pfeile, Speere, Dolche, Stäbe,... alles was das Krieger-Herz begehrte!
Mit einer einladenden Geste bat sie Keira den Waffenraum zu betreten.
"Keira, darf ich vorstellen, meine Babies!", kicherte sie.
Ihr fiel auf, dass sie durch den überstürzten Aufbruch die Türe offengelassen hatte. Zum Glück war niemand eingebrochen! Naja, obwohl, um diese Zeit sind wohl eher weniger Leute am Stadtrand unterwegs.
Sie bat Keira herein und legte ihr Katana wieder neben den gewohnten Platz, den Sessel.
Sie ging langsam zu der eher unscheinbar wirkenden Tür und stieß diese auf. Lala zündete ein paar Kerzen in der Waffenkammer an, sodass der Raum ziemlich gut beleuchtet war.
Die vielen scharfen Klingen spiegelten das Licht und das alles sah dadurch wie in einem unheimlichen Spiegelkabinett aus.
Die Waffen waren alle an den Wänden des eher kleinen Raumes gelehnt. Wenn man aufs Kämpfen steht, dann war diese Kammer ein richtiges Paradies! Schwerter, Bögen, Pfeile, Speere, Dolche, Stäbe,... alles was das Krieger-Herz begehrte!
Mit einer einladenden Geste bat sie Keira den Waffenraum zu betreten.
"Keira, darf ich vorstellen, meine Babies!", kicherte sie.
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Grinsekatze, thetrewsfan und ich sind bis Samstag weg!
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Keira kam zu ihrer Freude kaum außer Atem und stellte sie relativ geschickt an. Jedoch vergaß sie in ihrer Euphorie immer wieder, dass Lala sich absichtlich zurückhielt. Jetzt richtete sie sich auf und folgte Lala. "Ja, gute Idee." Insgeheim freute sie sich auf die Waffen von Lala.
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Keira wich ihrem ersten Schlag sehr gekonnt und elegant aus. Auch mit den folgenden Schlägen kam sie ganz gut klar. Langsam wurde es langweilig, wie ein Bekloppter in der Gegend rumzuschlagen. Jetzt wusste Lala, wie sich Trolle im Kampfe fühlen mussten...wie...unterfordernd.
"Hmmm, das machst du sehr gut, Keira!", lobte sie ihre felißige Schülerin.
"Sehr gut, also, machen wir lieber auf sicherem Boden weiter. Komm, wir gehen zu meinem Haus, ich hab einen kleinen 'Hintergarten', welcher ganz gut als Trainingsplatz benutzt werden kann. Da haben wir auch gleich Zugriff auf Waffen zum Üben.", schlug sie vor und drehte sich um.
"Hmmm, das machst du sehr gut, Keira!", lobte sie ihre felißige Schülerin.
"Sehr gut, also, machen wir lieber auf sicherem Boden weiter. Komm, wir gehen zu meinem Haus, ich hab einen kleinen 'Hintergarten', welcher ganz gut als Trainingsplatz benutzt werden kann. Da haben wir auch gleich Zugriff auf Waffen zum Üben.", schlug sie vor und drehte sich um.
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Neben Sianna rauschte es und dann fiel etwas auf den Boden. Mit einem leisen Schrei fuhr sie in ihrem Bett um dann beruhigt festzustellen dass es nur ihre Decke war. Sie schwang ihre Beine auf den Boden vor ihrem Bett und stemmte sich hoch. Schlaftrunken riss die die Vorhänge ihres Fensters auf und stellte verblüfft fest dass es außerhalb noch stockdunkel war. Schläfrig tapste sie die Treppe hinunter in die Küche. Sie ging zu ihren kleinen Brotkästchen, machte es auf und nahm ein etwas trockenes Brot heraus. Sie riss ein kleines Stück des Brotes heraus, stopfte es sich in den Mund und schluckte es ohne zu kauen herunter.
Danach ging sie nach oben wühlte etwas in ihren Klamotten und zog schließlich ein grünes Ärmelloses T-Shirt an. Darüber kam eine schwarze Weste und dann zog sie noch eine enge aus Jeansstoff bestehende Hose an. An der Hose war an den Beinen der Stoff kunstvoll zerschnitten sodass man kleine Teile ihrer Oberschenkel sah. Dass die Hose kaputt war war Absicht. Schnell zog sie sich an und ging dann zu ihren Schuhen. Sie nahm ein paar schwarze hochhackige Schuhe aus dem Regal. Der Absatz der Schuhe war ungefähr 4cm breit, sodass man sogar fast mit den Schuhen rennen konnte. Ein paar schwarze Riemen waren an den Schuhen angebracht. Die Schuhe gingen ihr bis zu den Knöcheln, sie ließ ihre Füße hineingleiten und machte den Verschluss zu. Sie ging schnellen Schrittes zu ihren Spiegel und richtete ihre Frisur. Sie schwang ihre Haare herum und befestigte sie so dass sie gewollt verstrubbelt in einem Knoten an ihrem Hinterkopf befestigt waren. Sie sah sehr schön aus und ging so angezogen zur Tür. Neben der Tür standen die zwei Schwerter die sie von Daniel bekommen hatte. Daneben hing, an einem grob in die Wand geschlagenem, Nagel ein Gürtel an dem zwei Schwertscheiden befestigt waren. Sie schnallte sich den Gürtel um, steckte die Schwerter ein und trat hinaus in die schwarze Nacht.
Sianna streifte durch Straßen. Die Laternen spendeten flackendes und mageres Licht. Viel konnte man nicht sehen, es war ja auch stockfinster. Sie schlug die Richtung ihrer Lieblingsbar. Ein paar Augenblicke später stand sie vor der Eingangstür. Über ihr quietschte ein im Wind schaukelndes Schild. "Zum blutigen Herz" stand auf dem Schild. Ein sehr makaberer Name war es ja schon. Doch eigentlich war die Bar relativ friedlich. Sie drückte die Tür auf und sofort stieg ihr der der Duft von gutem, frischen Wein in die Nase. Sofort als sie die Bar betreten hatte wurde sie allseits begrüßt. Sie war inzwischen sehr bekannt hier, schließlich war sie praktisch Stammkundin. Sie kam nicht her um sich ins Koma zu trinken, sondern um mit Freunden Spaß zu haben und vielleicht mal ein Gläschen Wein zu trinken. Sie mochte es nicht die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, deswegen betrank sie sich nie so heftig das etwas dergleichen geschehen konnte.
Lächelnd und winkend ging sie auf die Bartheke zu. Schon von weitem begrüßte sie der Barmann und fragte: "Hey Sianna, das übliche?!".
"Oh nein Danke Jerry. Ich nehme heute einen Bloody Mary Cocktail!", sagte sie lächelnd.
"Ist denn etwas besonderes passiert?", fragte der Barmann verwundert.
"Nein.", Sianna lachte, "Ich habe heute nur einfach Lust auf einen Cocktail."
Jerry drehte sich für einen Moment um und stellte ihr danach ein Glas mit einer rosafarbenen, schaumigen Flüssigkeit vor die Nase. Als Verzierung hatte er noch ein kleines Pappeschiermchen in den Drink geworfen. Sianna und Jerry unterhielten sich noch etwas während sie gemütlich ihren Cocktail auftrank. Jerry war ein sehr alter Freund von ihr. Er war damals der Freund ihres Vaters gewesen. Dementsprechend hatten sie sich häufig gesehen. Er war immer wie ein zweiter Vater für sie gewesen. Und mit ihm konnte sie einfach über alles reden, denn er wurde auch nicht wütend wenn sie etwas ausgefressen hatte und es beichtete.
"Ich habe Kämpfen gelernt!", sagte Sianna plötzlich zu dem großen Erstaunen Jerrys.
"Wirklich?!"
"Naja, so super gut bin ich noch nicht, aber immerhin kann ich schon halbwegs mit zwei Schwertern kämpfen.", Sianna war sehr stolz auf ihre neu erworbenen Fähigkeiten und brannte darauf es Jerry zu zeigen.
"Na das will ich sehen! Komm mit."
Sie gingen vor die Tür und Jerry zog sein Schwert. Er war selbst ein begnadeter Kämpfer. Auch wenn er schon etwas älter war war er trotzdem noch super in Form. Er ging in Kampfstellung und Sianna tat es ihm gleich. Dann wirbelte er herum und man hörte lautes Klingen klirren durch die Straßen der Stadt schallen. Sianna beging nicht den Fehler den ersten Schritt zu machen, sie hatte lieber abgewartet. Jerry war auf sie zugerannt und hatte sein Schwert durch die Luft gezogen. Sianna spürte dass Jerry Kraftetechnisch klar im Vorteil war. Doch sie war intelligenter. Auch wenn sie das nicht gelernt hatte tat sie es automatisch. Sie wich aus. Und das sehr lang, bis Jerry allmählich Anzeichen von Schwäche zeigte. Für eine Sekunde ließ er sein Schwert sinken und schnappte nach Luft. Und das war die Sekunde die Sianna brauchte um ihn zu überwältigen. Zwar lief nicht alles für sie langsamer wenn sie in einem Rausch war. Jedoch konnte sie die nächsten Schritte ihres Gegners vorhersehen.
1. Pause nutzen. Verwirre den Gegner. Schnelligkeit und Dunkelheit zu Vorteil nutzen.
2. Verwirrten Schlag des Gegners abwehren. Ausweichen und versuchen hinter ihn zu kommen.
3. Verteidigung schleifen lassen und in Offensive gehen. Schwerter als Barriere nutzen.
4. Gekonnter Schlag mit Waffe gegen Schwert des Gegners.
5. Versuch des Gegners mich aus dem Gleichgewicht zu bringen abwehren. Standhaft bleiben.
6. Blitzschnelle Bewegung auf den Gegner zu. Entwaffnung mit eigener Waffe.
7. Mit Fuß Grundstellung des Gegners zum wanken bringen.
8. Finaler Schlag: Leichter tritt mit Fuß, sodass Gegner umfällt.
Das Alles spielte sich in Sianna's Innerem Auge ab, in der Sekunde, in welcher Jerry Luft holte. Alles was sie vorhergesehen hatte, spielte sich nun in der Realität ab. Sianna dachte nicht nach, sie tat einfach das was ihr als nächstes einfiel. Viele Dinge, die sie bei dem Kampf mit Jerry ausführte hatte sie nie gelernt. Doch trotzdem konnte sie sie.
Ein letztes Klirren hallte durch die Straßen, gefolgt von einem dumpfen Geräusch des Aufpralls. Jerry lag auf dem Boden. Seine Waffe neben ihm, doch er hatte keine Chance mehr sie sich zu holen denn Sianna stand triumphierend über ihm. Er hatte sich nicht verletzt und das war auch nie Sianna's Absicht gewesen doch trotzdem fielen ihm fast vor Staunen die Augen aus dem Kopf.
Vollkommen perplex starrte er zu ihr hoch riss den Mund auf um etwas zu sagen, doch es kamen keine Wörter heraus. Lachend streckte Sianna ihre Hand aus um Jerry hoch zu helfen. Freundlich ergriff er sie und stand wieder auf den Beinen. Während sie wieder in die Bar hineingingen lobte Jerry sie sehr.
"Ich bin erstaunt was du schon alles erlernt hast! Du bist wirklich gut."
"Danke, aber das meiste davon fiel mir spontan ein. Ich habe bisher nicht wirklich viel gelernt.", sie lächelte verlegen.
"Aber woher kennt du denn das solche Ausweichmanöver und solche Attacken?!"
"Ich schätze Kämpfen liegt mir einfach im Bl*t!"
Danach ging sie nach oben wühlte etwas in ihren Klamotten und zog schließlich ein grünes Ärmelloses T-Shirt an. Darüber kam eine schwarze Weste und dann zog sie noch eine enge aus Jeansstoff bestehende Hose an. An der Hose war an den Beinen der Stoff kunstvoll zerschnitten sodass man kleine Teile ihrer Oberschenkel sah. Dass die Hose kaputt war war Absicht. Schnell zog sie sich an und ging dann zu ihren Schuhen. Sie nahm ein paar schwarze hochhackige Schuhe aus dem Regal. Der Absatz der Schuhe war ungefähr 4cm breit, sodass man sogar fast mit den Schuhen rennen konnte. Ein paar schwarze Riemen waren an den Schuhen angebracht. Die Schuhe gingen ihr bis zu den Knöcheln, sie ließ ihre Füße hineingleiten und machte den Verschluss zu. Sie ging schnellen Schrittes zu ihren Spiegel und richtete ihre Frisur. Sie schwang ihre Haare herum und befestigte sie so dass sie gewollt verstrubbelt in einem Knoten an ihrem Hinterkopf befestigt waren. Sie sah sehr schön aus und ging so angezogen zur Tür. Neben der Tür standen die zwei Schwerter die sie von Daniel bekommen hatte. Daneben hing, an einem grob in die Wand geschlagenem, Nagel ein Gürtel an dem zwei Schwertscheiden befestigt waren. Sie schnallte sich den Gürtel um, steckte die Schwerter ein und trat hinaus in die schwarze Nacht.
Sianna streifte durch Straßen. Die Laternen spendeten flackendes und mageres Licht. Viel konnte man nicht sehen, es war ja auch stockfinster. Sie schlug die Richtung ihrer Lieblingsbar. Ein paar Augenblicke später stand sie vor der Eingangstür. Über ihr quietschte ein im Wind schaukelndes Schild. "Zum blutigen Herz" stand auf dem Schild. Ein sehr makaberer Name war es ja schon. Doch eigentlich war die Bar relativ friedlich. Sie drückte die Tür auf und sofort stieg ihr der der Duft von gutem, frischen Wein in die Nase. Sofort als sie die Bar betreten hatte wurde sie allseits begrüßt. Sie war inzwischen sehr bekannt hier, schließlich war sie praktisch Stammkundin. Sie kam nicht her um sich ins Koma zu trinken, sondern um mit Freunden Spaß zu haben und vielleicht mal ein Gläschen Wein zu trinken. Sie mochte es nicht die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, deswegen betrank sie sich nie so heftig das etwas dergleichen geschehen konnte.
Lächelnd und winkend ging sie auf die Bartheke zu. Schon von weitem begrüßte sie der Barmann und fragte: "Hey Sianna, das übliche?!".
"Oh nein Danke Jerry. Ich nehme heute einen Bloody Mary Cocktail!", sagte sie lächelnd.
"Ist denn etwas besonderes passiert?", fragte der Barmann verwundert.
"Nein.", Sianna lachte, "Ich habe heute nur einfach Lust auf einen Cocktail."
Jerry drehte sich für einen Moment um und stellte ihr danach ein Glas mit einer rosafarbenen, schaumigen Flüssigkeit vor die Nase. Als Verzierung hatte er noch ein kleines Pappeschiermchen in den Drink geworfen. Sianna und Jerry unterhielten sich noch etwas während sie gemütlich ihren Cocktail auftrank. Jerry war ein sehr alter Freund von ihr. Er war damals der Freund ihres Vaters gewesen. Dementsprechend hatten sie sich häufig gesehen. Er war immer wie ein zweiter Vater für sie gewesen. Und mit ihm konnte sie einfach über alles reden, denn er wurde auch nicht wütend wenn sie etwas ausgefressen hatte und es beichtete.
"Ich habe Kämpfen gelernt!", sagte Sianna plötzlich zu dem großen Erstaunen Jerrys.
"Wirklich?!"
"Naja, so super gut bin ich noch nicht, aber immerhin kann ich schon halbwegs mit zwei Schwertern kämpfen.", Sianna war sehr stolz auf ihre neu erworbenen Fähigkeiten und brannte darauf es Jerry zu zeigen.
"Na das will ich sehen! Komm mit."
Sie gingen vor die Tür und Jerry zog sein Schwert. Er war selbst ein begnadeter Kämpfer. Auch wenn er schon etwas älter war war er trotzdem noch super in Form. Er ging in Kampfstellung und Sianna tat es ihm gleich. Dann wirbelte er herum und man hörte lautes Klingen klirren durch die Straßen der Stadt schallen. Sianna beging nicht den Fehler den ersten Schritt zu machen, sie hatte lieber abgewartet. Jerry war auf sie zugerannt und hatte sein Schwert durch die Luft gezogen. Sianna spürte dass Jerry Kraftetechnisch klar im Vorteil war. Doch sie war intelligenter. Auch wenn sie das nicht gelernt hatte tat sie es automatisch. Sie wich aus. Und das sehr lang, bis Jerry allmählich Anzeichen von Schwäche zeigte. Für eine Sekunde ließ er sein Schwert sinken und schnappte nach Luft. Und das war die Sekunde die Sianna brauchte um ihn zu überwältigen. Zwar lief nicht alles für sie langsamer wenn sie in einem Rausch war. Jedoch konnte sie die nächsten Schritte ihres Gegners vorhersehen.
1. Pause nutzen. Verwirre den Gegner. Schnelligkeit und Dunkelheit zu Vorteil nutzen.
2. Verwirrten Schlag des Gegners abwehren. Ausweichen und versuchen hinter ihn zu kommen.
3. Verteidigung schleifen lassen und in Offensive gehen. Schwerter als Barriere nutzen.
4. Gekonnter Schlag mit Waffe gegen Schwert des Gegners.
5. Versuch des Gegners mich aus dem Gleichgewicht zu bringen abwehren. Standhaft bleiben.
6. Blitzschnelle Bewegung auf den Gegner zu. Entwaffnung mit eigener Waffe.
7. Mit Fuß Grundstellung des Gegners zum wanken bringen.
8. Finaler Schlag: Leichter tritt mit Fuß, sodass Gegner umfällt.
Das Alles spielte sich in Sianna's Innerem Auge ab, in der Sekunde, in welcher Jerry Luft holte. Alles was sie vorhergesehen hatte, spielte sich nun in der Realität ab. Sianna dachte nicht nach, sie tat einfach das was ihr als nächstes einfiel. Viele Dinge, die sie bei dem Kampf mit Jerry ausführte hatte sie nie gelernt. Doch trotzdem konnte sie sie.
Ein letztes Klirren hallte durch die Straßen, gefolgt von einem dumpfen Geräusch des Aufpralls. Jerry lag auf dem Boden. Seine Waffe neben ihm, doch er hatte keine Chance mehr sie sich zu holen denn Sianna stand triumphierend über ihm. Er hatte sich nicht verletzt und das war auch nie Sianna's Absicht gewesen doch trotzdem fielen ihm fast vor Staunen die Augen aus dem Kopf.
Vollkommen perplex starrte er zu ihr hoch riss den Mund auf um etwas zu sagen, doch es kamen keine Wörter heraus. Lachend streckte Sianna ihre Hand aus um Jerry hoch zu helfen. Freundlich ergriff er sie und stand wieder auf den Beinen. Während sie wieder in die Bar hineingingen lobte Jerry sie sehr.
"Ich bin erstaunt was du schon alles erlernt hast! Du bist wirklich gut."
"Danke, aber das meiste davon fiel mir spontan ein. Ich habe bisher nicht wirklich viel gelernt.", sie lächelte verlegen.
"Aber woher kennt du denn das solche Ausweichmanöver und solche Attacken?!"
"Ich schätze Kämpfen liegt mir einfach im Bl*t!"
Chuc- Anzahl der Beiträge : 88
Charakter der Figur
Name: Sianna
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Klasse/Ausbildung: Wird Kriegerin
Re: Beiträge schreiben und lesen
Keira konzentrierte sich voll und ganz auf Lalas Rede und saugte jedes Wort wissbegierig auf. Dank der Tatsache, dass ihre Sinne immer noch geschärft waren, nahm sie Lalas Bewegung schnell genug war und duckte sich tief auf Boden. Als Lala ins Leere schlug, sprang Keira schnell auf und ging einen Schritt zurück. Dann machte sie sich in einer stabilen, aber dynamischen Haltung auf den nächsten Schlag bereit. Währenddessen dachte sie darüber nach, was sie in einer echten Kampfsituation machen würde. Ihr Fuß zuckte kurz. Vor ihm lag ein kleines Brett, das sie ihrem Gegner entgegen kicken könnte. Er würde verwirrt sein und sie könnte dadurch etwas Zeit gewinnen, vielleicht, um... Ja, um hinter diesem Dachgarten in Deckung zu gehen und sich gleichzeitig zu verstecken, so dass sie möglicherweise die Chance bekam, ihren Gegner von hinten zu überraschen. Und dann? Dann würde sie ihm den Vorhang des Dachgartens ins Gesicht werfen, und wenn er nichts mehr sah, seine Koordination mit einem Schlag auf Kopf außer Gefecht setzen... Das klang unrealistisch, im Ernstfall hätte sie der Gegner bestimmt längst überwältigt. Keira dachte weiter nach, achtete aber gleichzeitig auf Lala und auch darauf, dass sie ihre imaginären Handlungen nicht versehentlich gegen sie ausführte.
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Re: Beiträge schreiben und lesen
Lala war positiv überrascht von Keiras schneller und entschlossener Antwort.
Ihre Mundwinkel zogen sich hoch und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
Ihre kämpferische Persönlichkeit, die, welche sie schon seit einiger Zeit abgestellt hatte, drang wieder an die Oberfläche.
Sie kicherte ein wenig boshaft, das war ein Reflex dieser Seite ihrer Persönlichkeit.
"Wie schön, ich freue mich schon auf das Training. Für heute... hmm... ich denke, du weißt spätestens seit der letzten Kampfstunde bei Daniel, wie man eine stabile Kampfposition einnimmt. Probieren wir es doch mal mit Nahkampf. Oder fangen wir mit Waffen an? Nein, nein, das wäre zu überstürzt. Sobald wir erstmal das Wichtigste geübt haben, kannst du dir von mir ein paar Waffen ausleihen. Bleiben wir erstmal bei den Grundlagen der Selbstverteidigung. Für den eher defensiven Kampf gibt es eine goldene Regel. Wenn du weißt, dass dein Gegner stärker ist als du, heißt es noch lange nicht, dass du nicht gegen ihn gewinnen kannst. Dein Gegenüber verbraucht am meisten Kraft, wenn er daneben schlägt. Also weiche solange du kannst aus. Sobald er erschöpft ist, kannst du zu einer offensiveren Technik wechseln. Ich würde dir vorschlagen, erstmal dafür zu sorgen, dass der Gegner entwaffnet ist. Dann würde ich versuchen, ihn zu Boden zu ringen, du selbst solltest entweder auf den Füßen bleiben oder ihn in einer Halteposition am Boden festigen. Wie wäre es, wenn wir das gleich probieren. Ich werde mit ungezügelten Hieben versuchen, dich zu treffen und du weichst aus. Fangen wir an!", sagte Lala mit einem breiten, nahezu beängstigendem Grinsen und schon flog die erste Faust Richtung Keira.
Ihre Mundwinkel zogen sich hoch und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
Ihre kämpferische Persönlichkeit, die, welche sie schon seit einiger Zeit abgestellt hatte, drang wieder an die Oberfläche.
Sie kicherte ein wenig boshaft, das war ein Reflex dieser Seite ihrer Persönlichkeit.
"Wie schön, ich freue mich schon auf das Training. Für heute... hmm... ich denke, du weißt spätestens seit der letzten Kampfstunde bei Daniel, wie man eine stabile Kampfposition einnimmt. Probieren wir es doch mal mit Nahkampf. Oder fangen wir mit Waffen an? Nein, nein, das wäre zu überstürzt. Sobald wir erstmal das Wichtigste geübt haben, kannst du dir von mir ein paar Waffen ausleihen. Bleiben wir erstmal bei den Grundlagen der Selbstverteidigung. Für den eher defensiven Kampf gibt es eine goldene Regel. Wenn du weißt, dass dein Gegner stärker ist als du, heißt es noch lange nicht, dass du nicht gegen ihn gewinnen kannst. Dein Gegenüber verbraucht am meisten Kraft, wenn er daneben schlägt. Also weiche solange du kannst aus. Sobald er erschöpft ist, kannst du zu einer offensiveren Technik wechseln. Ich würde dir vorschlagen, erstmal dafür zu sorgen, dass der Gegner entwaffnet ist. Dann würde ich versuchen, ihn zu Boden zu ringen, du selbst solltest entweder auf den Füßen bleiben oder ihn in einer Halteposition am Boden festigen. Wie wäre es, wenn wir das gleich probieren. Ich werde mit ungezügelten Hieben versuchen, dich zu treffen und du weichst aus. Fangen wir an!", sagte Lala mit einem breiten, nahezu beängstigendem Grinsen und schon flog die erste Faust Richtung Keira.
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